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AUCTION 50 | 10. Dezember 2016 |
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Willi Geiger
1878 Landshut – 1971 München
Ab 1898 Besuch der Kunstgewerbeschule, der Technischen Hochschule sowie der Akademie der bildenden Künste München. Gefördert von F. v. Stuck u. F. v. Lenbach. 1907 freischaffend. Ab 1911 in Berlin ansässig, 1919 wieder in München, 1920–22 Professor an der dortigen Kunstgewerbeschule. 1928–33 Berufung an die Staatliche Akademie für Graphik und Buchkunst Leipzig. 1946–50 Leiter einer Malklasse an der Hochschule der bildenden Künste München.
376 Willi Geiger "Madrid". 1912.
Willi Geiger 1878 Landshut – 1971 München
Etching mit Tonplatte auf Bütten. In der Platte u.re. signiert "Willi Geiger", datiert und betitelt "Madrid". Im Passepartout, dort von fremder Hand u.li. datiert und bezeichnet "Stierkampf".
Blatt lichtrandig, stockfleckig und fingerspurig.
Pl. 22,6 x 24,7 cm, Bl. 34 x 31,7 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
377 Willi Geiger, Zigeuner. 1919.
Willi Geiger 1878 Landshut – 1971 München
Drypoint etching auf Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Willi Geiger" und datiert, li. nummeriert "11/75". An zwei Ecken li. im Passepartout montiert.
Sichtbar stockfleckig und minimal knickspurig. Partiell in den Randbereichen ungleichmäßig nachgedunkelt. Passepartoutdeckel lose.
Pl. 35 x 27,7 cm, Bl. 50,7 x 40,2 cm, Psp. 60 x 45 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.