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AUCTION 43 | 14. März 2015 |
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Adrian Zingg
1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
1750–66 Aufenthalt in Paris und Arbeit als Kupferstecher für J. G. Wille. Im Jahr 1764 wurde er von Chr. L. von Hagedorn als Kupferstecher an die neugegründete Dresdner Akademie berufen, wo er ab 1766 als Lehrer tätig war. Er war auswärtiges Mitglied der Kunstakademien in Wien und Berlin und wurde 1803 in Dresden zum Professor ernannt und trug den Titel des königlichen Hofkupferstechers. Zu seinen wichtigsten Schülern zählten A. L. Richter und Chr. Nathe. Z. unternahm zahlreiche Wanderungen durch Sachsen, Böhmen, Thüringen und Brandenburg.
242 Adrian Zingg "Der Bedacht auf den Winter". 1805.
Adrian Zingg 1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
Etching und Kupferstich auf Kupferdruckpapier nach einem Gemälde von Christoph Ludwig Agricola. In der Platte signiert "A. Zingg Sculp." u.re., bezeichnet "Agricola Pinx.", u.li. und mittig ausführlich betitelt und Johann Freidrich Bause gewidmet sowie ganz u.li. mit der Verlegeradresse von Karl Tauchnitz in Leipzig versehen. U.li. und verso von fremder Hand in Blei bezeichnet. Das Blatt entstammt dem 1805 von Tauchnitz in mehreren Lieferungen herausgegebenen "Kupferstichwerk" mit 52 Arbeiten
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Darst. 21,8 x 31,5 cm, Pl. 26,9 x 33,9 cm, Bl. 27,2 x 39,5 cm.