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AUCTION 43 | 14. März 2015 |
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Ingo Kirchner
1930 Berlin – 1983 ebenda
1949–53 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Bert Heller und Arno Mohr. 1953–83 freischaffend als Maler und Grafiker in Berlin. "...sein künstlerischer Ansatz zielte auf eine in den Sechziger- und Siebzigerjahren in der DDR eher ungewöhnlichen Zusammenführung von stilistischen Strategien aus der DADA-Bewegung, des Surrealismus und der Pop-Art mit Zen-Buddhistischen Lebensweisheiten." Quelle: Museum Junge Kunst, Frankfurt (Oder).
424 Ingo Kirchner, Vier Bildnisse und zwei Landschaftsdarstellungen. 1964.
Ingo Kirchner 1930 Berlin – 1983 ebenda
Etchings auf festem Bütten bzw. Velin. Die Arbeiten jeweils in Blei signiert "Kirchner" u.Mi. bzw. u.re., teilweise datiert u.Mi. sowie nummeriert u.li. Zwei Blätter in der Platte betitelt "Kopernikus" und "E.Th. Hoffmann". Ein Blatt verso in Blei betitelt "G. F. Händel". Ein Blatt Frédéric Chopin darstellend. Vier Arbeiten verso mit dem Sammlerstempel versehen sowie im Passepartout montiert.
Blätter minimal fleckspurig und minimal lichtrandig.
Pl. min 9,8 x 9 cm, max. 12,6 x 13,6 cm, Bl. min. 13 x 14,8 cm, max. 19 x 25,5 cm, Psp. 49 x 37 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.