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AUCTION 44 06. Juni 2015
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281 Datensätze

Ahner, Alfred

Ahnert, Elisabeth

Altenbourg, Gerhard

Altenkirch, Otto

Appen, Karl von

Aust, Burghard

Baisch, Wilhelm Heinrich Gottlieb

Bakky, Anna

Balden, Theo

Band, Iris

Barlach, Ernst

Bartsch, Horst

Beckert, Fritz

Bella, Stefano della

Bellotto, gen. Canaletto, Bernardo

Bernigeroth, Johann Martin

Bitschnau, Franz

Bogouchevskaia, Anna

Böhme, Gerd

Bondzin, Dyrck

Borchert, Christian

Braun, Sven

Breil, Bruno

Buchwald-Zinnwald, Erich

Burgkmair, Hans d. Ä.

Büschelberger, Anton

Busse-Dölau, Wilhelm

Callot, Jacques

Caspar, Karl

Castiglione, Giovanni Benedetto

Ciclauri, M. M.

Claus, Carlfriedrich

Cordemeijer, Dick

Cort, Cornelis

Cremer, Fritz

David, Charles

Dinet, Étienne Alphonse

Dix, Otto

Donndorf, Siegfried

Dorsch, Ferdinand

Dossier, Michael

Driesch, Johannes

Dumont, Oscar

Egdmann, Michaela

Ehmsen, Heinrich

Eplinius, Willi

Erler, Georg

Ertinger, Franz

Faber, Rolf

Fantetti, Cesare

Felixmüller, Conrad

Fischer-Geising, Heribert

Fitzenreiter, Wilfried

Fleischer, Heinz

Fraaß, Erich

Friederici, Walter

Gaul, August

Gautier, Jacques Louis

Gebhardt, Helmut

Gehrts, Carl

Georgi, Hanns

Gille, Sighard

Glöckner, Hermann

Golitsyn, Illarion Vladimirovich

Goltzsche, Dieter

Göschel, Eberhard

Götze, Moritz

Grethe, Carlos

Grieshaber, HAP

Grundig, Lea

Grundig, Hans

Günther, Herta

Günther, Christian August

Hachulla, Ulrich

Hackelberg, Wilhelm

Hahn, Bernd

Hampel, Angela

Hanf, Alfred

Haselhuhn, Werner

Hassebrauk, Ernst

Haufe, Jürgen

Hauschild, Maximilian Albert

Hausmann-Kohlmann, Hanna

Hausotte, Horst

Hegenbarth, Josef

Hein, Günter

Heinze, Helmut

Heisig, Bernhard

Heisig, Johannes

Henne, Artur

Hennig, Albert

Hering, Erich

Herrmann, Peter

Herzing, Minni (Hermine)

Heuer, Joachim

Hippold, Erhard

Hofmann, Veit

Hogenberg, Franz

Hollar, Wenzel

Holtz, Karl

Homann, Johann Baptist

Hübner, Reinhard

Hunt, John

Jäger, Ernst Gustav

Janssen, Horst

Jastram, Jo

Jockusch, Horst

Jüchser, Hans

Kammerer, Anton Paul

Kändler, Johann Joachim

Kasten, Petra

Keller, Fritz

Kemper, Rudolf

Kirsten, Jean

Kislizin, K.

Kitzel, Herbert

Klemke, Werner

Klinge, Dietrich

Klinger, Max

Klotz, Siegfried

Kollwitz, Käthe

Kother, Paul

Kozik, Gregor Torsten

Krause, Rolf

Kretzschmar, Bernhard

Kriegel, Willy

Kröger, Pierre

Kubin, Alfred

Küchler, Andreas

Kuhfuss, Paul

Kühl, Johannes

Kuhrt, Rolf

Kunerth, Diether

Kunz, Karl

Lachnit, Wilhelm

Lammert, Mark

Lange, Thomas

Laves, Werner

Leber, Wolfgang

Lehmphul, Hans-Reinhard

Lepke, Gerda

Lewinger, Ernst

Liebermann, Max

Liebermann, Ernst

Lohmar, Heinz

Lohse, Carl

Maass, Konrad

Macholz, Margarete

Marinier, Alfred Hippolyte

Martin, Wilhelm

Mehmel, Otto

Meid, Hans

Meister, Otto Friedrich Karl

Mellan, Claude

Merkel, Thomas

Merker, Max

Merz, Hans

Mierevelt, Michiel Jansz. van

Möbius, Max

Möhwald, Otto

Morgner, Michael

Moritz, Klaus

Mörstedt, Alfred Traugott

Mössler, Ludwig

Mucchi, Gabriele

Müller, Erich

Müller-Eibenstock, Otto

Müller-Simon, Gerald

Naumann, Hermann

Naumann, Horst

Neumann, Alexander

Neureuther, Eugen Napoleon

Niemeyer-Holstein, Otto

Oberhoff, Paul

Oehme, Hanns

Oeser, August Leberecht

Osten, Osmar

Papesch, Karl

Paulsen, Ingwer

Pauly, Charlotte Elfriede

Penck, A.R.

Petrovsky, Wolfgang

Pfeifer, Uwe

Philipp (MEPH), Martin Erich

Pilz-Bühlau, Rudolph

Piranesi, Giovanni Battista

Piranesi, Francesco

Pletsch, Oskar

Preller d.Ä., Friedrich

Press, Friedrich

Preussner, Marie

Querner, Curt

Raimondi, Marcantonio

Rauscher, J.

Rehbeil, Rudolf

Rehn, Richard Walter

Reichert, Josua

Richter, Hans Theo

Richter, Etha

Rindler, Karl

Rödel, Karl

Roenspieß, Klaus

Rudolph, Wilhelm

Rudolph, Helmut

Sadeler, Johannes I

Sadeler, Raphael I

Schellenberg, Werner

Schenke, Max

Schieferdecker, Jürgen

Schlippenbach, Paul Freiherr von

Schmidbauer, Ludwig Gottfried

Schmidt, Gustav

Schmidt-Kirstein, Helmut

Schneider, Sascha

Schnürpel, Peter

Schubert, Otto

Schuster, Karl M.

Schwabe, Klaus

Schwimmer, Max

Sell, Lothar

Sitte, Willi

Skiba, Ansgar

Sobolewski, Klaus

Spitzweg, Carl

Steinbach, Jörg

Stelzer, Andreas M.

Steneberg, Eduard Eberhard

Stephan, Karl

Streubel, Kurt W.

Sturm-Lindner, Elsa

Süß, Klaus

Swanevelt, Herman van

Taubert, Wolfgang

Tetzner, Heinz

Teufel, Aini

Thiele, Arthur

Ticha, Hans

Tittelbach, Anna

Torges, Günther

Trendafilov, Gudrun

Trimborn, Hans

Tröger, Fritz

Tübke, Werner

Tucholski, Herbert

Tutter, Karl

Ubbelohde, Otto

Uhlig, Max

Vardanyan, Albert

Vasarely, Victor

Vogt, Clemens

Volmer, Steffen

Vos, Cornelis de

Wagner, Melanie Freiin von

Walther, Paul

Waterloo, Anthonie

Weber, Horst

Weber, Otto Friedrich

Weber, Emil

Weidensdorfer, Claus

Weisenfels, Friedrich Paul

Wendler, Friedrich Moritz

Wigand, Albert

Wilhelm, Paul

Winkler, Curt

Winkler, Fritz

Winkler, Johann Christoph

Winkler, Hans

Winkler, Woldemar

Wittig, Ute

Wittig, Werner

Wizani, Johann Friedrich

Wolff, Willy

Würfel, Meister mit dem

Wüsten, Johannes

Zander, Heinz

Zeising, Walter

Zepner, Ludwig

Zettl, Baldwin

Ziegler, Bruno

Zille, Rainer

Zucchi, Lorenzo



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Bernardo Bellotto, gen. Canaletto

1720 Venedig – 1780 Warschau

Lehrzeit bei seinem Onkel, dem Vedutenmaler Antonio Canal, gen. Canaletto. Um 1735 in dessen Werkstatt tätig. B. bereiste Rom und Oberitalien. Ein Auftrag des Königshauses von Turin aus dem Jahre 1745 beförderte seine europäische Karriere. Wohl durch den Einfluss P. Guarientis (späterer Direktor der Königl. Gemäldegalerie in Dresden) wurde B. 1746 nach Dresden berufen und siedelte 1747 mit seiner Familie nach Dresden über. 1748 wurde er zum Hofmaler ernannt und schuf eindrucksvolle Veduten von Dresden, Pirna sowie der Festung Königstein, mit denen er die großzügige Baupolitik der Augusteischen Zeit dokumentierte. Die meisten Gemälde wurden von Bellotto radiert, von allen Dresden-Ansichten und acht Pirna-Veduten fertigte er Kopien für den Premierminister Heinrich Graf von Brühl an.
Sein Ansehen in Dresden war sehr groß, wovon sein hohes Gehalt von 1750 Talern und die Tatsache zeugten, dass das Ehepaar Brühl Patenschaften für die Kinder des Malers übernahmen. Beim Ausbruch des 7–jährigen Krieges flohen seine Auftraggeber nach Warschau. Bellotto ging nach Wien und arbeitete dort für Maria Theresia. 1761 war er in München tätig und kehrte noch im selben Jahr nach Dresden zurück und dokumentierte die zerstörte Stadt. Nach Ende des 7–jährigen Krieges wurde er nicht erneut als Hofmaler angestellt. 1767 ging Bellotto nach Warschau und wurde ab 1770 Hofmaler des polnischen Königs Stanislaus II. Pontiatowsky.

100   Bernardo Bellotto, gen. Canaletto "Vue de la grande place du vieux Marché, du coté de la Rue du Chateau Royal". 1752.

Bernardo Bellotto, gen. Canaletto 1720 Venedig – 1780 Warschau

Etching auf kräftigem Bütten. In der Platte unterhalb der Darstellung mittig ausführlich betitelt, re. bezeichnet "Peint dessiné et gravé par Ber: Bellotto dit Canaletto Peintre du Roy: 1752:". Das Wappen auf die Platte selbst radiert.
WVZ Kozakiewicz 178 mit minimal abweichenden Maßen; WVZ Succi 18.

Provenienz: Dresdner Privatbesitz, Nachlaß Ministerialdirigent Dr. Werner Giebner, Dresden, später Düsseldorf; vormals Bankbesitz.

Umrahmt von den bewegten Silhouetten der
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Darst. 51,9 x 82 cm, Pl. 53,4 x 84 cm, Bl. 58 x 91,5 cm.

estimate
6.000 €
sold at
5.000 €