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AUCTION 52 | 17. Juni 2017 |
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Curt Großpietsch
1893 Leipzig – 1980 Dresden
Vertreter des Dresdner Verismus. 1905–09 Lehre als Dekorationsmaler im väterlichen Betrieb sowie Kurse an der Kunstgewerbeschule Leipzig. 1911–19 Studium bei Richard Müller, Robert Sterl und Oskar Zwintscher an der Dresdner Kunstakademie zusammen mit George Grosz und Otto Dix. Aus dem Militärdienst 1914–19 kehrte er schwer verwundet zurück. Anschließend bis 1922 Meisterschüler bei Otto Gussmann. Mitglied der Künstlergruppe "Die Schaffenden" und der ASSO. Großpietsch machte sich als Maler und Illustrator der Groteske, des Grausigen und Skurrilen einen Namen.
459 Curt Großpietsch, Vagabunden. 1922.
Curt Großpietsch 1893 Leipzig – 1980 Dresden
Pen drawing in schwarzer Tusche auf feinem Papier. U.re. signiert "Curt Großpietsch" und datiert. An den beiden oberen Ecken im Passepartout montiert.
Leicht knickspurig.
22,6 x 29 cm, Psp. 40 x 50 cm.
460 Curt Großpietsch, Friedhof in Loschwitz. Späte 1930er/frühe 1940's.
Curt Großpietsch 1893 Leipzig – 1980 Dresden
Watercolour and pencil auf "P.M. Fabriano" - Papier, u.re und o.re. jeweils ein Wasserzeichen. Unsigniert. Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen u.re. sowie von fremder Hand in Blei bezeichnet.
"Der Künstler [C. Großpietsch, Anm. d. R.] gehört zu Dresden im allgemeinen und zu Loschwitz im besonderen. Er hatte - vor Hermann Glöckner - Wohnung und Atelier im Künstlerhaus, dem Friedhof gegenüber. Das jetzt aufgetauchte Aquarell hat - vom Motiv her - den Zauber britischer Künstler
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50,7 x 35 cm.