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AUCTION 51 | 25. März 2017 |
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Emil Orlik
1870 Prag – 1932 Berlin
Schüler von W. Lindenschmit und J. L. Raab in München. 1898 in England. 1900/01 Studium in Japan. 1903/04 in Wien. 1905–32 Prof. an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums bzw. den Vereinigten Staatsschulen Berlin. Erneuerer des modernen Farbholzschnitts.
304 Emil Orlik "Erster Schnee". 1895.
Emil Orlik 1870 Prag – 1932 Berlin
Aquatint etching auf Karton. Unterhalb der Darstellung in Blei re. signiert "Orlik". Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet und betitelt sowie mit gestrichenem Inventarstempel.
Angeschmutzt und leicht knickspurig. Verso am o. Rand Reste einer alten Montierung.
Pl. 25,6 x 32,2 cm, Bl. 40 x 53,8 cm.
305 Emil Orlik "Porträtstudie". 1898.
Emil Orlik 1870 Prag – 1932 Berlin
Lithograph in colours auf kräftigem Velin. Im Stein u.re. signiert "Orlik". Unterhalb der Darstellung mittig typografisch in Kapitälchen betitelt und bezeichnet "Original-Lithographie von Emil Orlik". Herausgegeben vom "Verlag der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, Wien." und Druck durch die "K. K. Hof- und Staatsdruckerei, Wien.".
Stockfleckig, die Blattecken gestaucht. Ecke u.re. berieben und mit diagonaler Knickspur. U.Mi. leicht angeschmutzt.
St. 39 x 29,5 cm, Bl. 55,8 x 45 cm.
746 Emil Orlik "Die Massage". Um 1920.
Emil Orlik 1870 Prag – 1932 Berlin
Drypoint etching auf Bütten mit Wasserzeichen (Krone). In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Orlik", li. nummeriert "35/100". An den oberen Ecken im Passepartout montiert.
WVZ Glöckner 173, vgl. Abb. Tafel 41 ebenda.
Etwas lichtrandig. Mehrere Klebespuren außerhalb der Darstellung. Verso umlaufend Montagespuren.
Pl. 20,5 x 26,4 cm, Bl. 28 x 37,2 cm.